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:weil die Zukunft von heute verstanden werden will.

World’s Loneliest Cities 2025

 

Hintergrund

Zur Konzeption des Index

Methodologie

Ergebnisse

Regionale Muster und kulturelle Unterschiede

Korrelationen

Miami als positive Ausnahme

Zentrale Erkenntnisse

Literaturverzeichnis

 

 

Welche Städte fördern Gemeinschaft, welche vereinsamen ihre Bewohner? Der World's Loneliest Cities Index 2025 liefert Antworten.

 

Hintergrund

Einsamkeit hat sich zu einer der drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entwickelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte 2023 Einsamkeit zu einem „globalen Problem der öffentlichen Gesundheit“ [1] und gründete die WHO Commission on Social Connection [6], um dieser Epidemie entgegenzuwirken.

Rund 16 Prozent der Weltbevölkerung, also etwa jeder sechste Mensch, leiden unter Einsamkeit [2]. Besonders in urbanen Räumen, wo paradoxerweise die höchste Bevölkerungsdichte herrscht, manifestiert sich Einsamkeit als komplexes Phänomen. Städte, die eigentlich Zentren sozialer Interaktion und kultureller Vielfalt sein sollten, können durch ihre Struktur, ihr Design und ihre sozialen Dynamiken zur Isolation ihrer Bewohner beitragen [15]. Studien zeigen, dass überfüllte urbane Umgebungen die Einsamkeit um bis zu 38 Prozent verstärken können [3], während gleichzeitig 76 Prozent der erwachsenen Menschen unter moderater bis schwerer Einsamkeit leiden [4].

Die gesundheitlichen Auswirkungen urbaner Einsamkeit sind gravierend und wissenschaftlich gut dokumentiert. Einsamkeit erhöht das Risiko für Demenz um 50 Prozent, für Herzerkrankungen und Schlaganfälle um 30 Prozent [33]. Die WHO schätzt, dass Einsamkeit jährlich für etwa 871.000 Todesfälle verantwortlich ist. Das entspricht etwa 100 Todesfällen pro Stunde [34]. Diese Zahlen verdeutlichen, dass Einsamkeit nicht nur ein subjektives Leiden darstellt, sondern eine messbare Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellt.

Der World’s Loneliest Cities Index 2025 stellt einen innovativen Ansatz dar, um das komplexe Phänomen urbaner Einsamkeit systematisch zu erfassen und zu vergleichen. Durch die Analyse von 25 globalen Metropolen anhand von neun spezifischen Indikatoren bietet dieser Index erstmals eine umfassende, datenbasierte Bewertung des Einsamkeitsrisikos verschiedener Städte.

 

Zur Konzeption des Index

Der World’s Loneliest Cities Index 2025 basiert auf einem multidimensionalen Ansatz zur Messung urbaner Einsamkeit, der sowohl strukturelle als auch kulturelle Faktoren berücksichtigt. Der Index wurde entwickelt, um das komplexe Phänomen der Einsamkeit in städtischen Umgebungen durch quantifizierbare Indikatoren zu erfassen, die verschiedene Aspekte des sozialen Lebens und der Lebensqualität widerspiegeln.

Die 25 untersuchten Städte wurden ausgewählt, um eine repräsentative Stichprobe globaler Metropolen zu gewährleisten. Die Auswahl umfasst Städte aus verschiedenen Kontinenten und Kulturen, um kulturelle und strukturelle Unterschiede in der urbanen Einsamkeit zu erfassen. Berücksichtigt wurden sowohl etablierte Weltstädte als auch aufstrebende Metropolen, um ein umfassendes Bild der globalen urbanen Landschaft zu zeichnen.

 

Methodologie

Die Datengrundlage für den Index setzt sich aus einer Vielzahl verlässlicher, offizieller Quellen zusammen. Dazu zählen unter anderem nationale Statistikämter, städtische Verwaltungsstellen, Gesundheits- und Sozialbehörden sowie öffentlich zugängliche Informationen aus journalistisch aufbereiteten Nachrichtenquellen. Ziel ist es, ein möglichst umfassendes und differenziertes Bild des Einsamkeitsrisikos einer Region zu erfassen.

Jede betrachtete Kategorie innerhalb des Index wurde in Relation zur Bevölkerungszahl einer Stadt analysiert und auf einer einheitlichen Skala von 0 bis 10 Punkten bewertet. Ein höherer Punktwert steht dabei für eine geringere Ausprägung von Einsamkeit und signalisiert zugleich ein stärkeres Maß an sozialer Integration und Verbundenheit innerhalb der Bevölkerung. Die Skalierung ermöglicht eine vergleichbare, transparente Bewertung unterschiedlicher Indikatoren über Regionen hinweg.

 

Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus der Summe aller Kategorien, mit einem theoretischen Maximum von 90 Punkten. Ein niedrigerer Gesamtwert deutet auf ein höheres Einsamkeitsrisiko hin, während höhere Werte auf bessere soziale Verbundenheit und geringere Einsamkeit hinweisen.

 

Der Index umfasst neun Hauptkategorien, die jeweils spezifische Aspekte urbaner Einsamkeit und sozialer Verbundenheit messen:

 

Singles-Rate (Sozialstatistik): Dieser Indikator misst den Anteil unverheirateter Erwachsener in der Bevölkerung.

 

Heiratsrate (Sozialstatistik): Die Heiratsrate dient als Indikator für formelle soziale Bindungen und langfristige Partnerschaften. Obwohl Ehe nicht die einzige Form bedeutsamer Beziehungen darstellt, bleibt sie ein wichtiger Marker für soziale Stabilität und Verbundenheit.

 

Scheidungsrate (Sozialstatistik): Hohe Scheidungsraten können auf soziale Instabilität und das Zerbrechen sozialer Netzwerke hindeuten. Scheidungen führen oft zu sozialer Isolation, da gemeinsame Freundschaften und Familienverbindungen betroffen sind. [40]

 

Lebenserwartung (Sozialstatistik): Die Lebenserwartung reflektiert nicht nur die Qualität des Gesundheitssystems, sondern auch soziale Determinanten der Gesundheit, einschließlich sozialer Unterstützung und Gemeinschaftsverbundenheit. [38]

 

Glücksniveau (Happiness): Subjektives Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit stehen in direktem Zusammenhang mit sozialer Verbundenheit und Einsamkeit. Städte mit höheren Glückswerten weisen typischerweise stärkere soziale Netzwerke und bessere Lebensqualität auf. [37] Dieser Indikator basiert auf den Ergebnissen des World Happiness Reports der University of Oxford in Zusammenarbeit mit dem UN Sustainable Development Solutions Network (2025).

 

Yoga-Studios (Sport / Health): Die Dichte von Yoga-Studios pro Einwohner dient als Proxy für Wellness-orientierte Gemeinschaftsaktivitäten. Yoga-Studios bieten nicht nur körperliche Betätigung, sondern auch regelmäßige soziale Interaktionen und Gemeinschaftsgefühl. [36]

 

Fitnessstudios (Sport / Health): Ähnlich wie Yoga-Studios repräsentieren Fitnessstudios Orte regelmäßiger sozialer Interaktion und gemeinsamer Aktivitäten. Die Verfügbarkeit von Fitnesseinrichtungen korreliert oft mit einem aktiven, gesundheitsbewussten Lebensstil und bietet Möglichkeiten für soziale Verbindungen durch gemeinsame Interessen. [36]

 

Gesundheitsversorgung (Sport / Health): Die Zugänglichkeit des Gesundheitssystems ist ein fundamentaler Faktor für die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Stadtbewohner. Ein gut ausgebautes, kostenfreies Gesundheitssystem kann nicht nur die direkten gesundheitlichen Auswirkungen von Einsamkeit behandeln, sondern auch präventive Maßnahmen und soziale Unterstützung anbieten. [38]

 

LGBTIQ+-Bars (LGBTIQ): Diese Einrichtungen dienen als wichtige Indikatoren für Inklusivität und Diversität einer Stadt. LGBTIQ+-Bars und -Zentren bieten sichere Räume für sexuelle und geschlechtliche Minderheiten und fungieren als wichtige Knotenpunkte für Gemeinschaftsbildung. [37]

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Die Analyse des World's Loneliest Cities Index 2025 offenbart signifikante Unterschiede zwischen den untersuchten Metropolen. Das Ranking wird von drei Städten angeführt, die ähnliche Gesamtpunktzahlen aufweisen:

 

  • Köln führt das Ranking mit 41,8 Punkten an und etabliert sich damit als die Stadt mit dem geringsten Einsamkeitsrisiko unter den untersuchten Metropolen. Die deutsche Stadt zeichnet sich durch eine ausgewogene Kombination aus starker sozialer Infrastruktur und exzellenter Gesundheitsversorgung aus.

 

  • Lissabon folgt knapp dahinter mit 41,7 Punkten und demonstriert, wie südeuropäische Städte durch ihre kulturellen Traditionen und sozialen Strukturen urbane Einsamkeit erfolgreich bekämpfen können.

 

  • Miami teilt sich mit 41,7 Punkten den zweiten Platz und stellt eine Ausnahme unter den nordamerikanischen Städten dar. Als einzige US-amerikanische Stadt in den oberen Rängen zeigt Miami, dass bestimmte urbane Konfigurationen auch im amerikanischen Kontext niedrige Einsamkeitswerte ermöglichen können.

 

  • Die Top 10 werden vervollständigt durch Barcelona (41,5 Punkte), Wien (40,9 Punkte), Zürich (40,4 Punkte), Berlin (38,7 Punkte), Hamburg (38,6 Punkte), Rom (37,8 Punkte) und München (37,7 Punkte). Bemerkenswert ist die starke Präsenz europäischer Städte in den oberen Rängen, mit sieben der zehn besten Plätze.

 

 

Regionale Muster und kulturelle Unterschiede

 

Die Ergebnisse zeigen deutliche regionale Cluster, die auf kulturelle und strukturelle Faktoren hinweisen, welche urbane Einsamkeit beeinflussen:

 

  • Europäische Städte dominieren eindeutig die oberen Ränge des Index. Von den 14 untersuchten europäischen Städten befinden sich zehn in der oberen Hälfte des Rankings. Dieser Erfolg lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen: erstens die universelle Gesundheitsversorgung, die in fast allen europäischen Städten zu Höchstpunktzahlen führt; zweitens die historisch gewachsenen, “walkablen” Stadtzentren, die soziale Interaktionen fördern; und drittens die kulturellen Traditionen, die Gemeinschaftsleben und soziale Verbundenheit betonen.

 

  • Besonders beachtlich ist das Ergebnis der deutschen Städte im Index, die vier der zehn besten Plätze belegen. Köln, Berlin, Hamburg und München profitieren von einem robusten Sozialstaat, exzellenter Gesundheitsversorgung und einer ausgewogenen Balance zwischen urbanem Leben und sozialer Infrastruktur. Das deutsche Modell der Stadtentwicklung, das öffentliche Räume, kulturelle Einrichtungen und soziale Dienste betont, scheint besonders effektiv bei der Bekämpfung urbaner Einsamkeit zu sein.

 

  • Im starken Kontrast dazu befinden sich alle untersuchten US-amerikanischen Städte (mit Ausnahme von Miami) in der unteren Hälfte des Rankings. Besonders auffällig ist, dass die fünf schlechtesten Plätze ausschließlich von US-Städten belegt werden: New York City (18,7 Punkte), Los Angeles (20,2 Punkte), Houston (20,2 Punkte), San Diego (22,5 Punkte) und Dallas (22,8 Punkte).

 

Korrelationen

 

Die Analyse der Korrelationen zwischen verschiedenen Indikatoren offenbart interessante Muster. Städte mit exzellenter Gesundheitsversorgung tendieren dazu, auch in anderen Kategorien besser abzuschneiden, was die zentrale Rolle des Gesundheitssystems für das allgemeine Wohlbefinden unterstreicht. Gleichzeitig zeigt sich, dass traditionelle sozialstatistische Indikatoren wie Heirats- und Scheidungsraten weniger stark mit dem Gesamtergebnis korrelieren als erwartet.

 

Miami als positive US-Ausnahme: Faktoren für Erfolg

 

Miami's Position als einzige US-amerikanische Stadt in den oberen Rängen (Platz 3 mit 41,7 Punkten) verdient besondere Aufmerksamkeit, da sie wichtige Erkenntnisse über die Faktoren liefert, die die urbane Einsamkeit auch im amerikanischen Kontext reduzieren können.

 

Erstens weist Miami die höchste Dichte an Yoga-Studios (10,0 Punkte) und Fitnessstudios (10,0 Punkte) auf, was eine ausgeprägte Wellness- und Gesundheitskultur reflektiert. Diese Einrichtungen dienen nicht nur der körperlichen Fitness, sondern auch als wichtige soziale Treffpunkte, die regelmäßige Interaktionen und Gemeinschaftsbildung fördern.

 

Zweitens profitiert Miami von seinem Status als internationale, multikulturelle Metropole mit starken Verbindungen zu Lateinamerika. Diese kulturelle Vielfalt bringt Traditionen mit sich, die Gemeinschaftsleben und familiäre Bindungen betonen. Lateinamerikanische Kulturen legen traditionell großen Wert auf soziale Netzwerke und Gemeinschaftsunterstützung, was sich positiv auf die soziale Kohäsion der Stadt auswirkt.

 

Drittens begünstigt Miami's tropisches Klima ganzjährige Outdoor-Aktivitäten und soziale Interaktionen. Strände, Parks und öffentliche Räume können das ganze Jahr über genutzt werden, was spontane Begegnungen und Gemeinschaftsaktivitäten fördert. Diese klimatischen Vorteile stehen im Kontrast zu vielen anderen US-Städten, wo extreme Wetterbedingungen soziale Aktivitäten einschränken können.

 

Zentrale Erkenntnisse

 

Der World's Loneliest Cities Index 2025 liefert wichtige Erkenntnisse über die Faktoren, die urbane Einsamkeit beeinflussen, und zeigt deutliche regionale Muster auf, die politische und planerische Implikationen haben. Die Analyse von 25 globalen Metropolen offenbart, dass urbane Einsamkeit nicht unvermeidlich ist, sondern durch gezielte Maßnahmen und strukturelle Reformen reduziert werden kann. [39]

 

Die universelle Gesundheitsversorgung erweist sich als der wichtigste Einzelfaktor für niedrige Einsamkeitswerte.

 

Soziale Infrastruktur spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung sozialer Verbindungen. Städte mit einer vielfältigen Palette von Gemeinschaftseinrichtungen, von Fitnessstudios über Yoga-Studios bis hin zu inklusiven Räumen für Minderheiten, bieten mehr Möglichkeiten für regelmäßige soziale Interaktionen [18].

 

Kulturelle Faktoren und historisch gewachsene Stadtstrukturen haben einen nachhaltigen Einfluss auf soziale Verbundenheit. Europäische Städte profitieren von kompakten, „walkablen“ Stadtzentren und kulturellen Traditionen, die das Gemeinschaftsleben betonen. Diese Faktoren können nicht kurzfristig repliziert werden, zeigen aber die Bedeutung langfristiger Stadtplanung und kultureller Werte [24].

 

Sozialstatistische Indikatoren wie Heirats- und Scheidungsraten korrelieren weniger stark mit Einsamkeit als erwartet. Dies deutet darauf hin, dass die Qualität sozialer Netzwerke wichtiger ist als formelle Beziehungsstrukturen. Städte mit hohen Singles-Raten können dennoch niedrige Einsamkeitswerte aufweisen, wenn starke Gemeinschaftsstrukturen (auch in Form von LGBTIQ-Communities) und soziale Unterstützungssysteme vorhanden sind.

 

 

 

Literaturverzeichnis

 

[1] World Health Organization. (2023). WHO declares loneliness a “global public health concern”. WHO News Release, 15 Nov 2023. (Abgerufen von: https://www.who.int/news/item/15-11-2023-who-declares-loneliness-global-public-health-concern)

​

[2] World Health Organization. (2025). Social Isolation and Loneliness. (Abgerufen von: https://www.who.int/teams/social-determinants-of-health/demographic-change-and-healthy-ageing/social-isolation-and-loneliness)

​

[3] World Economic Forum. (2022). People feel lonelier in crowded cities – but green spaces can help. (Abgerufen von: https://www.weforum.org/stories/2022/01/lonely-study-green-space-city/)

​

[4] PMC (JAMA Psychiatry). (2020). Battling the Modern Behavioral Epidemic of Loneliness: Suggestions for Research and Interventions. (Abgerufen von: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7483387/)

​

[5] The Guardian. (2023). WHO declares loneliness a “global public health concern”. (Abgerufen von: https://www.theguardian.com/global-development/2023/nov/16/who-declares-loneliness-a-global-public-health-concern)

​

[6] World Health Organization. (2025). WHO Commission on Social Connection. (Abgerufen von: https://www.who.int/groups/commission-on-social-connection)

​

[7] World Health Organization. (2025). From loneliness to social connection – charting a path to healthier societies. (Abgerufen von: https://www.who.int/groups/commission-on-social-connection/report)

​

[8] Manchester Metropolitan University. Research: Loneliness and Young People. (Abgerufen von: https://www.mmu.ac.uk/about-us/faculties/health-and-education/research/projects/loneliness-and-young-people)

 

[9] World Economic Forum. (2023). WHO declares loneliness a health threat. (Abgerufen von: https://www.weforum.org/stories/2023/11/who-lonelines-health-priority-weekly-health-roundup/)

 

[10] The Guardian. (2023). WHO declares loneliness a “global public health concern”. (Abgerufen von: https://www.theguardian.com/global-development/2023/nov/16/who-declares-loneliness-a-global-public-health-concern)

​

[11] CNN. (2023). WHO makes loneliness a global health priority. (Abgerufen von: https://www.cnn.com/2023/11/15/health/who-loneliness-social-connection)

​

[12] Harvard Graduate School of Education. (2024). What is Causing Our Epidemic of Loneliness and How Can We Fix It? (Abgerufen von: https://www.gse.harvard.edu/ideas/usable-knowledge/24/10/what-causing-our-epidemic-loneliness-and-how-can-we-fix-it)

​

[13] Lupine Publishers. (2024). Decoding Urban Loneliness: Exploring an Emerging Concept. (Abgerufen von: https://lupinepublishers.com/psychology-behavioral-science-journal/pdf/SJPBS.MS.ID.000284.pdf)

 

[14] TimeLeft. (2023). The Urban Loneliness Epidemic: Navigating Solitude Amidst the City Crowd. (Abgerufen von: https://timeleft.com/blog/2023/12/15/the-urban-loneliness-epidemic-navigating-solitude-amidst-the-city-crowd/)

​

[15] University of Sydney. (2023). The cities we create lead to isolation and loneliness. (Abgerufen von: https://www.sydney.edu.au/news-opinion/news/2023/02/02/the-cities-we-create-lead-to-isolation-and-loneliness.html)

​

[16] Planetizen. (2023). Lonely by Design: How Urban Planning Can Intensify Social Isolation. (Abgerufen von: https://www.planetizen.com/news/2023/01/121328-lonely-design-how-urban-planning-can-intensify-social-isolation)

 

[17] Medium. (2023). The Loneliness Epidemic in the U.S. and Why Poor Urban Design is a Central Cause. (Abgerufen von: https://medium.com/@RiverZDouglas/the-loneliness-epidemic-in-the-u-s-and-why-poor-urban-design-is-a-central-cause-1d0d0597b311)

 

[18] MDPI (Land). (2024). Role of Social Infrastructure in Social Isolation within Urban Areas. (Abgerufen von: https://www.mdpi.com/2073-445X/13/8/1260)

 

[19] Scientific Reports (Nature). (2024). Urbanization, loneliness and mental health model. (Abgerufen von: https://www.nature.com/articles/s41598-024-76813-z)

 

[20] BMC Public Health. (2024). Combating the mental health challenge of loneliness among urban youth. (Abgerufen von: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-024-21185-2)

 

[21] American Medical Association. (2023). What doctors wish patients knew about social isolation. (Abgerufen von: https://www.ama-assn.org/delivering-care/public-health/what-doctors-wish-patients-knew-about-social-isolation)

 

[22] Harvard T.H. Chan School of Public Health. (2024). Loneliness is hurting our health, but these policies could help. (Abgerufen von: https://hsph.harvard.edu/news/loneliness-is-hurting-our-health-but-these-policies-could-help/)

 

[23] Congress for the New Urbanism. (2024). Fighting loneliness through community design. (Abgerufen von: https://www.cnu.org/publicsquare/2024/01/04/fighting-loneliness-through-community-design)

 

[24] Bloomberg (CityLab). (2023). City Life Is Too Lonely. Urban Planning Can Help. (Abgerufen von: https://www.bloomberg.com/news/features/2023-12-14/how-to-design-a-city-that-fights-loneliness)

 

[25] HHS – U.S. Department of Health & Human Services. (2023). Our Epidemic of Loneliness and Isolation (Advisory of the U.S. Surgeon General). (Abgerufen von: https://www.hhs.gov/sites/default/files/surgeon-general-social-connection-advisory.pdf)

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[26] Sustainability Directory. (2025). How Can Urban Design Combat Social Isolation? (Abgerufen von: https://lifestyle.sustainability-directory.com/question/how-can-urban-design-reduce-social-isolation/)

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[27] Weill Cornell Medicine. (2024). America’s Loneliness Epidemic: What Is to Be Done? (Abgerufen von: https://weillcornell.org/news/america%E2%80%99s-loneliness-epidemic-what-is-to-be-done)

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[28] PubMed (NIH). (2023). Does urban greenness reduce loneliness and social isolation? (Abgerufen von: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38158519/)

​

[29] ScienceDirect. (2023). Well-being in the city: Young adults’ sense of loneliness and social connection. (Abgerufen von: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666558123000453)

​

[30] National Geographic. (2025). How to design a city to improve your mental health - according to science. (Abgerufen von: https://www.nationalgeographic.com/health/article/how-architecture-can-reduce-loneliness)

​

[31] BMJ. (2022). The prevalence of loneliness across 113 countries. (Abgerufen von: https://www.bmj.com/content/376/bmj-2021-067068)

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[32] United Nations. (2018). World Urbanization Prospects: The 2018 Revision. (Abgerufen von: https://population.un.org/wup/)

​

[33] PubMed (Am. J. Geriatr. Psychiatry). (2020). Social Isolation and Loneliness in Older Adults: Review and Commentary of a National Academies Report. (Abgerufen von: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7437541/)

​

[34] World Health Organization. (2025). Social connection linked to improved health and reduced risk of early death. (Abgerufen von: https://www.who.int/news/item/30-06-2025-social-connection-linked-to-improved-heath-and-reduced-risk-of-early-death)

​

[35] Helliwell, J. F., Layard, R., Sachs, J. D., De Neve, J.-E., Aknin, L. B., & Wang, S. (Eds.). (2025). World Happiness Report 2025. University of Oxford: Wellbeing Research Centre. (Abgerufen von: https://worldhappiness.report/ed/2025/)

​

[36] PubMed (Aging Clin. Exp. Res.). (2021). Group-based physical activity as a means to reduce social isolation and loneliness among older adults. (Abgerufen von: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33387363/)

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[37] PubMed (Health Commun.). (2022). Family Connections and the Latino Health Paradox: Exploring the Mediating Role of Loneliness in the Relationships Between the Latina/o Cultural Value of Familism and Health. (Abgerufen von: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33853460/)

​

[38] Scientific American. (2024). Americans Are Lonelier Than Europeans in Middle Age. (Abgerufen von: https://www.scientificamerican.com/article/americans-are-lonelier-than-europeans-in-middle-age/)

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[39] The Washington Post. (2025). Do you live in a ‘lonelygenic environment’? Being in nature may help. (Abgerufen von: https://www.washingtonpost.com/wellness/2025/06/17/nature-reduces-loneliness/)

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[40] PMC (Popul. Res. Policy Rev.). (2023). Marital Status Differences in Loneliness Among Older Americans During the COVID-19 Pandemic. (Abgerufen von: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10805368/)

Einsamkeit Index von Nova Tech Industires
Index

//aktuelle Studien:

Aktuelle Studien und Umfragen zeigen, dass die Akzeptanz und das Interesse an Sex Tech und social

companions in der Gesellschaft rasant zunehmen. Diese Entwicklungen unterstreichen die Dynamik der

Marktsituation und den wichtigen Zeitfaktor, den Markt jetzt zu erkennen und anzugreifen und sich einen

entscheidenden Vorteil zu erarbeiten, bevor die Goldgräberstimmung ausbricht.

Relevante Studien und Quellen:

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• Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO): Die Studie "Homo Digitalis" ergab,

dass jeder fünfte Deutsche bereit wäre, mit einem Sexroboter intim zu werden.

sueddeutsche.de+2futurezone.at+2de.wikipedia.org+2

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• Futurezone: Laut einer Umfrage würde jeder dritte Deutsche sowie jeder vierte Franzose mit einem

Roboter schlafen. sueddeutsche.de+3futurezone.at+3fr.de+3

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• Ärzte Zeitung: Diskussion über den Einsatz von Sexrobotern in der Therapie, insbesondere bei

Pädophilie. aerztezeitung.de

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• Dr. Ian Pearson: prognostiziert, dass 2025 wohlhabende Menschen erste Sex Roboter kaufen und diese

ab 2050 normal sind. relationships-of-the-future-sex-with-robots

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• Spektrum der Wissenschaft: Analyse der ethischen Fragen und gesellschaftlichen Auswirkungen von

Sexrobotern. de.wikipedia.org+2aerztezeitung.de+2de.wikipedia.org+2

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• Informationsethik.net: Real Dolls und intime Begleiter aus sexualwissenschaftlicher Perspektive.

informationsethik.net

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• RND: Bericht über das Geschäft mit der künstlichen Liebe und die gesellschaftliche Wahrnehmung von

Sexrobotern. rnd.de

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• Netzforma e.V. Diskussion über die Zukunft von Sexrobotern und ihre Integration in die Gesellschaft.

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• Geheimtipp Stuttgart: Untersuchung der Objektifizierung vs. Real Dolls und deren Einfluss auf die

Gesellschaft. geheimtippstuttgart.de

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• Universität Wien: Masterarbeit über die Entwicklung und Akzeptanz von Sexrobotern im

gesellschaftlichen Kontext. www.phaidra.at

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• Alexianer GmbH: Studie über die Nutzung von Real Dolls und deren Einfluss auf das Verhalten

gegenüber Frauen. alexianer.de

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